Wo Chrom blitzt und das Auge viel zu tun hat

Homburg · Zum sechsten Mal in Folge organisieren der Gewerbeverein und Geschäftsmann Werner Schwindt den Oldtimer-Treff Homburg. Am 1. August stehen an den verschiedensten Plätzen des Zentrums automobile Schönheiten.

 Oldtimer Treff-Organisator Werner Schwindt steuert eigene Schmuckstücke bei, wie diesen Citroën DS 21. Foto: Schwindt/SZ

Oldtimer Treff-Organisator Werner Schwindt steuert eigene Schmuckstücke bei, wie diesen Citroën DS 21. Foto: Schwindt/SZ

Foto: Schwindt/SZ

Alte Autos klingt schon fast despektierlich: Träume auf vier Rädern trifft's einfach besser. Die waren in der Vergangenheit fünf Jahre in Folge im Sommer in der kompletten Homburger Innenstadt zu sehen und werden auch in diesem Jahr zu bewundern sein: Der Gewerbeverein Homburg und Geschäftsmann Werner Schwindt organisieren in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal in Folge den Oldtimer-Treff Homburg . Die Veranstaltung ist für Samstag, 1. August, von 9 bis 16 Uhr in der gesamten Innenstadt geplant (wir berichteten).

Wie bereits in den vergangenen Jahren werden auf vielen öffentlichen Plätzen alte Kraftfahrzeuge aller Kategorien ausgestellt. Die Anmeldung der Teilnehmer erfolgt ab 9 Uhr auf dem Christian-Weber-Platz, wobei die Teilnahme kostenlos ist, wie der Gewerbeverein weiter mitteilte. Hierbei werden viele schöne Fahrzeuge aus den vergangenen Jahrzehnten erwartet, auch neue Teilnehmer und auch kurz entschlossene Teilnehmer und Besucher sind eingeladen.

Ausgehend vom Christian-Weber-Platz werden die Oldtimer und historische Nutzfahrzeuge und Motorräder auf dem Ilmenauer Platz, historischen Marktplatz, Am Rondell, vor dem Gothaer Haus, dem Scheffelplatz, dem Parkplatz, Am Mühlgraben sowie in der Eisenbahnstraße aufgestellt und präsentiert. "Wir laden jeden ein, sich die schönen Fahrzeuge bei einem gemütlichen Schaufensterbummel durch die Innenstadt anzuschauen", heißt es in der Pressemitteilung des Gewerbevereins weiter.

Wer den Oldtimer-Treff in den vergangenen Jahren besucht hat, weiß, dass es dort so manches Schmuckstück zu sehen gibt. Klassiker aus Frankreich, Legendäres aus Deutschland, Sportwagen aus England - das Auge wird sich über Arbeit nicht beklagen können. Und unstrittig ist: Schöner sind die Karossen jenseits von Cw-Wert und Elektronik allemal. Davon kann sich jeder Besucher überzeugen.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort