Homburg lebt gesund Wege aus dem Alltagsstress und Leistungsdruck
Homburg · Ab Januar wieder Terminangebote der Stadt im Rahmen der Aktion „Homburg lebt gesund“ mit zahlreichen Hintergrundinfos.
Mit dem Programm „Homburg lebt gesund“ möchte die Stadt Homburg dazu beitragen, dass sich möglichst viele Einwohnerinnen und Einwohner mit dem Thema Gesundheit beschäftigen und diesen der Zugang zu Informationen und Präventionsmöglichkeiten erleichtert wird. Als kleine Bausteine in diesem Projekt gibt es zum Jahresbeginn zwei unterschiedliche Angebote. So laden das Haus der Begegnung und die Arbeiterwohlfahrt Erbach-Reiskirchen gleich zum Jahresstart für Donnerstag, 4. Januar, um 19 Uhr zur Vorführung des Kinofilms „Stopping — Wege zur Meditation“ ein. In dem Film geht es um den Umgang mit Themen wie Hektik, Stress, Leistungsdruck und permanenten Einsatz, wie es in der Pressemitteilung der Stadtverwaltung weiter heißt. Der Film beleuchtet einerseits den Umgang mit diesen Themen aus der Sicht von vier Menschen, die für sich eine Veränderung gesucht und gefunden haben. Andererseits wird Meditation aus der Sicht anerkannter Meditationslehrer verschiedener Traditionen dargestellt. Sie erläutern den philosophischen Hintergrund des Meditierens und die unterschiedlichen Varianten von Meditation. Der Zuschauer bekommt einen Überblick über das Thema Meditation, ihre Formen und Praxis. „Stopping“ ist ein Film, der zur Meditation hinführt und dazu motiviert, es selbst auszuprobieren. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter www.awo-meditation.de.
Am Donnerstag, 18. Januar, folgt um 18 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses ein Vortragsabend mit dem DRK-Kreisverband. Dabeiwerden Stephanie Linn die Integrationshilfe und Tatiana Russello den Bereich Familien unterstützende Dienste (FuD) näher vorstellen. Darüber hinaus berichten Nicole Adolph über den Rollenden Mittagstisch und Ulrike Zäh über den Aktivierenden Hausbesuch und die Sparten Seniorengymnastik/-Tanz. Der Eintritt zu diesen Vorträgen ist frei. Die Stadt Homburg ist seit dem 16. Juni 2011 mit von der Partie beim Landesprojekt und möchte im Rahmen der Kampagne „Homburg lebt gesund“ erreichen, dass sich immer mehr Menschen dem Thema Gesundheit widmen und ihnen der Zugang zu Informationen und Präventionsmöglichkeiten erleichtert wird, wie es weiter heißt.