Homburger hat Roman „Die Republik“ unter Pseudonym verfasst Warum Markus Heitz zu Maxim Voland wurde

Homburg · Der Erfolgsautor aus Einöd hat mit „Die Republik“ einen Politthriller und Geschichtsroman vorgelegt – und ihn unter einem Pseudonym veröffentlicht.

 Markus Heitz ist auch Maxim Voland.

Markus Heitz ist auch Maxim Voland.

Foto: Stefan Freund/Fotograf: Stefan Freund

Natürlich kennt man Maxim Voland, nur eben nicht auf den ersten Blick. Und vielleicht auch nicht direkt auf den zweiten, doch so mancher dürfte nach einigen Leseseiten in Volands Roman „Die Republik“ spüren, dass da doch etwas oder eher jemand Bekanntes durchschimmert, auch wenn es im Buch überhaupt nicht um Zwerge oder ähnliches Personal geht. Hinter Voland steckt nämlich Markus Heitz, Erfolgsautor aus Einöd, Schwarzer-Tee-Trinker, Meister in Fantastik, Fantasy, Science-Fiction und Mystery/Horror. Für „Die Republik“ hat er sich auf ein neues Feld gewagt. Dass er in andere Sparten wechselt, ist dabei gar nichts so Neues. Schließlich hat er beispielsweise auch schon Krimis und Kurzgeschichten vorgelegt. Doch diesmal schreibt er nicht nur unter einem Pseudonym, sondern packt auch noch ein urdeutsches Thema an, das er dazu quasi von der anderen Seite aufrollt.