Wegen der Corona-Krise VRB-Bank schließt fünf Filialen
Homburg/Blieskastel · Die Corona-Krise wirkt sich jetzt auch auf die regionale Banken aus. So schließt die VRB Saarpfalz eG ab diesem Mittwoch, 18. März, fünf kleinere Geschäftsstellen vorübergehend. Betroffen ist die ganze Region.
Die Corona-Krise wirkt sich jetzt auch auf die regionalen Banken aus. So schließt die Volks- und Raiffeisenbank Saarpfalz ab sofort fünf kleinere Geschäftsstellen vorübergehend. Hiervon betroffen sind diejenigen in der Hauptstraße in Einöd, in der Dürerstraße in Erbach, in der Goethestraße in Kirkel-Neuhäusel, in der Kirkeler Straße in Niederwürzbach und in der Saar-Pfalz-Straße in Aßweiler.
„Als Bank in der Region möchten wir einen Beitrag zur möglichst schnellen Überwindung der Corona-Krise leisten und dafür Sorge tragen, dass wir auch weiterhin vor Ort für unsere Kunden erreichbar sind“, so Vorstandsmitglied Christoph Palm.
Zur Abwicklung der Bankgeschäfte könnten die Kunden auf die Geschäftsstellen in Homburg, Talstraße 39, Bexbach, Bahnhofstraße 1, Blieskastel, Zweibrücker Straße 7, Frankenholz, Höcherbergstraße 112, Gersheim, Hauptstraße 11, Limbach, Hauptstraße 3, und Ormesheim, Adenauerstraße 70, zurückgreifen. Von Montag bis Freitag (6 bis 22 Uhr) und von Samstag bis Sonntag (9 bis 14 Uhr) erreiche man auch das Kunden-Service-Center unter Telefon (0 68 41) 6 60 60. Online-Banking und die VR-Banking-App seien rund um die Uhr nutzbar.