Bildungseinrichtung in schwieriger Situation Standort, Pandemie, Etat – die Probleme der Volkshochschule Homburg werden kritischer

Homburg · Die aktuelle Situation der Homburger Volkshochschule ist alles andere als rosig. Zu den neueren Herausforderungen zählt auch der Krieg in der Ukraine – und die Pandemie stellt die Bildungseinrichtung ebenfalls vor große Probleme. Wie soll es jetzt weitergehen?

 Die Volkshochschule Homburg steuert nicht erst mit Beginn der Corona-Pandemie durch stürmische und unsichere Gewässer.

Die Volkshochschule Homburg steuert nicht erst mit Beginn der Corona-Pandemie durch stürmische und unsichere Gewässer.

Foto: Thorsten Wolf

Nein, ein rosiges Bild gibt die Volkshochschule (VHS) Homburg aktuell wohl nicht ab. Dabei sind es bekannte, alte und leider immer noch recht neue Probleme, die VHS-Leiter Willi-Günther Haßdenteufel auf Trab halten. Zu den alten Problemen, die Haßdenteufel in der Mitgliederversammlung der VHS dieser Tage nannte, gehören die nicht beantwortete Standortfrage und die aus seiner Sicht seitens der Stadt zu geringe und zwischenzeitlich weiter zurückgefahrene finanzielle Unterstützung. Zu den neueren Herausforderungen zählte der VHS-Leiter natürlich die immer noch anhaltende Corona-Krise und den Krieg in der Ukraine.