Die rückte angesichts der angenommen Bedrohungslage mit starken Einsatzkräften aus, Teile der Homburger Innenstadt waren in der Folge für den Verkehr gesperrt. Tatsächlich präsentierte sich die Situation weitaus weniger gefährlich als angenommen, laut Polizei war möglicherweise ein unsachgemäßer Gebrauch von Tränengas Ursache für den Einsatz. Der hatte auch nichts zu tun mit dem lauten Doppelknall, der am Donnerstagnachmittag in Homburg für Aufregung sorgte. Der, so erste Mutmaßungen, sei möglicherweise verursacht worden, weil zwei Flugzeuge die Schallmauer durchbrachen.