Grußkarten für die Weihnachtspost Unicef-Stand bot fair gehandelte Schoko-Nikoläuse an

Homburg · Wie schon in den Vorjahren hatte das Unicef-Team Homburg im Foyer des Homburger Rathauses am Forum einen kleinen Verkaufsstand für Weihnachtskarten und fair gehandelte Schoko-Nikoläusen aufgebaut. Nikoläuse mit Rauschebart und Hoho gibt es derer viele.

 BU (Unicef-Aktion 1082): Die Ansprechpartnerin für Fairtrade bei der Stadt Homburg, Anke Michalsky, Beigeordnete Christine Becker und Heidrun Gros-Schnur von der Unicef-Ortsgruppe (von links) präsentierten am Unicef-Stand im Rathaus fair gehandelte Produkte. Foto: Bernhard Reichhart/Stadtverwaltung Homburg

BU (Unicef-Aktion 1082): Die Ansprechpartnerin für Fairtrade bei der Stadt Homburg, Anke Michalsky, Beigeordnete Christine Becker und Heidrun Gros-Schnur von der Unicef-Ortsgruppe (von links) präsentierten am Unicef-Stand im Rathaus fair gehandelte Produkte. Foto: Bernhard Reichhart/Stadtverwaltung Homburg

Foto: Bernhard Reichhart/Stadtverwaltung Homburg

Doch die Schokoladen-Nikoläuse mit Mitra und Bischofsstab aus fairem Handel haben gleich zwei Vorteile:  leckere Schokolade und die Unterstützung von Kleinbauernorganisationen in Südamerika und Asien, wie es in der Pressemitteilung der Stadtverwaltung Homburg heißt.

Gemeinsam mit ihrer Helferin Melitta Schwinn präsentierte Heidrun Gros-Schnur, Mitarbeiterin des Unicef-Teams Homburg, liebevoll gestaltete Grußkarten. Rathaus-Mitarbeiter, aber auch der eine oder andere Mitbürger, der im Rathaus zu tun hatte, ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, sich eine der schönen Karten für die Weihnachtspost mitzunehmen. Gleichzeitig unterstützten sie mit dem Kauf der Grußkarten in Not lebende Kinder in Krisengebieten und setzten sich auch für die Erhaltung der Kinderrechte ein.

Ebenfalls angeboten wurden fair gehandelte Produkte, wie beispielsweise Kaffee, Tee und Schokolade aus dem Eine-Welt-Laden in Homburg.

Die Frauenbeauftragte der Stadt Homburg und Ansprechpartnerin für Fairtrade bei der Stadtverwaltung Homburg, Anke Michalsky, und die hauptamtliche Beigeordnete der Stadt, Christine Becker, begrüßten das Engagement von Heidrun Gros-Schnur. Beide zeigten sich ebenso erfreut über die Resonanz und wiesen auf die Bedeutung des Fairtrade-Gedankens hin, heißt es in der Pressemitteilung weiter.

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