Spenden-Lauf in Landsweiler-Reden 50 000 Euro wollen überboten werden

Homburg · „Laufen fürs Leben“ am Wochenende in Landsweiler-Reden. Mitorganisator Professor Gottschling hofft auf Teilnehmerrekord.

 Professor Sven Gottschling, Dr. Katja Welsch, Dr. Christiane Keller, Katja Krupp und Carola Kirsch (von links) bei der Spendenakquise per Cocktails.

Professor Sven Gottschling, Dr. Katja Welsch, Dr. Christiane Keller, Katja Krupp und Carola Kirsch (von links) bei der Spendenakquise per Cocktails.

Foto: Thorsten Wolf

Am Wochenende heißt es wieder „Laufen fürs Leben“. 24 Stunden, konkret von Samstag, 7. September, 14 Uhr, bis Sonntag, 8. September, 14 Uhr, können in den Wassergärten in Landsweiler-Reden Runden für die gute Sache zurückgelegt werden – und bei eben dieser guten Sache handelt es sich um das Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie am Homburger Universitätsklinikum (UKS). Das Prinzip ist einfach, gut nachzulesen auf der Internetseite des Fördervereins für altersübergreifende Palliativmedizin als Träger des Laufs und offizieller Empfänger der Spenden: „Die Spenden akquirieren die Läufer selber. Ob es der Chef ist, der zwei Euro pro gelaufener Runde zahlt, die Eltern, die einen Festbetrag spenden, der Läufer selber, der etwas spendet, alles ist möglich! Startgebühren werden keine erhoben, gleichwohl bekommt jeder Läufer eine Startnummer, seine Runden werden gezählt und am Schluss bekommt jeder eine Urkunde über die zurückgelegten Kilometer.“ Der Rundkurs, in dem man so viele Durchläufe machen kann, wie man will, ist dabei 1,8 Kilometer lang.