Streit mit Detektivbüro geht wohl vor Gericht

Homburg · Der Streit zwischen der Stadt Homburg und einem Detektivbüro aus Nordrhein-Westfalen um ausstehende Honorare wird vor Gericht entschieden. Das meldete gestern Abend der SR. Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind , der gestern Abend nicht zu erreichen war, hatte diesen Schritt bereits in der letzten Ratssitzung angekündigt. Der Versuch einer gütlichen Einigung vor dem Landgericht Düsseldorf sei gescheitert, heißt es weiter. Die Detektei bestehe auf die Auszahlung der gesamten 330 000 Euro für die siebenwöchige Überwachung. Ein Gerichtstermin zur Entscheidung darüber, ob Homburg die noch ausstehenden 69 000 Euro zahlen muss, steht noch aus. Im Falle einer Niederlage müsste Homburg die Gerichtskosten tragen.

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