Angebot für Kinder Spielplätze wurden aufgewertet

Homburg · Stadt installiert neue Geräte auf den Plätzen in Beeden und Homburg-Mitte.

 Das „Sandwerk“ in Beeden gehört zu den neuesten Errungenschaften auf den städtischen Spielplätzen. Auch auf dem Platz zwischen Oberer- und Unterer Allee gibt es Neues zu vermelden.

Das „Sandwerk“ in Beeden gehört zu den neuesten Errungenschaften auf den städtischen Spielplätzen. Auch auf dem Platz zwischen Oberer- und Unterer Allee gibt es Neues zu vermelden.

Foto: Jan Emser/Stadt Homburg

Auf Homburgs Spielplätzen tut sich was. So wurde vor kurzem in der Straße „Unterm Beeder Hof“ ein neues Gerät namens „Sandwerk“ montiert. Auf dem Gelände zwischen Unterer und Oberer Allee können sich die Begleiter der Kinder künftig über zwei Wellnessbänke in der Nähe des Kleinkindbereichs freuen. Dies teilt der für die Spielplätze im Stadtgebiet zuständige Mitarbeiter der Grünflächenabteilung der Stadt Homburg, Erwin Blank, mit.

Die geschwungenen „Sonnensofas“ wurden aus einheimischen Eichenhölzern gefertigt und mit haltbaren Belägen versehen. Der Baubetriebshof hat sie vor kurzem montiert und damit vielen gestressten Eltern bereits einen Gefallen getan, heißt es in der Pressemitteilung der Stadtverwaltung.

Das „Sandwerk“ auf dem Spielplatz in Beeden gehört ebenfalls schon seit mehreren Tagen zum Inventar. Aus Recycling-Stoffen hergestellt, verspricht die herstellende Firma eine umwelt- und ressourcenschonende Anlage, die unschädlich für Boden und Wasser sowie auch für die Gesundheit der jungen Nutzerinnen und Nutzer ist. Zudem ist das Material splitterfrei, rissfest, rutschhemmend und stabil, sodass für die Sicherheit während des Spielens gesorgt ist. Durch die verwendeten Materialien ist das „Sandwerk“ witterungsbeständig und leicht zu reinigen. Es verfügt über eine Aufstiegsleiter, einen schrägen Aufstieg mit Hängeseil, Sandaufzüge und Sandschütten, die vom Doppelturm aus genutzt werden können. Es ist für Kinder ab drei Jahren geeignet.

Die Kosten für beide Maßnahmen inklusive Aufbau und Montage beliefen sich auf etwa 10 500 Euro, heißt es in der Mitteilung der Stadt weiter.

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