Verbesserungen für Radfahrer in Homburg Mit dem Rad auch gegen die Einbahnstraße

Homburg · Landauf, landab schwingen sich mehr Menschen in den Sattel als zuvor. Darauf reagiert die Stadt Homburg mit Verbesserungen für Radler im Straßenverkehr: Sie dürfen jetzt etliche Einbahnstraßen in Homburg auch gegenläufig befahren.

 Jetzt ist es „offiziell“: Radler dürfen bei etlichen Einbahnstraßen in Homburg auch in die Gegenrichtung fahren. Bei der Öffnung der Zweibrücker Straße an der Saarbrücker Straße waren neben der Beauftragten der Stadt für den Radverkehr und den ÖPNV, Ute Kirchhoff, auch der Radwegebeauftragte der Stadtverwaltung, Stephan Bentz, sowie Mitarbeiter der Ortspolizeibehörde und des Baubetriebshofs anwesend.

Jetzt ist es „offiziell“: Radler dürfen bei etlichen Einbahnstraßen in Homburg auch in die Gegenrichtung fahren. Bei der Öffnung der Zweibrücker Straße an der Saarbrücker Straße waren neben der Beauftragten der Stadt für den Radverkehr und den ÖPNV, Ute Kirchhoff, auch der Radwegebeauftragte der Stadtverwaltung, Stephan Bentz, sowie Mitarbeiter der Ortspolizeibehörde und des Baubetriebshofs anwesend.

Foto: Frank Kirchhoff

In den vergangenen Monaten haben viele das Fahrrad wieder für sich entdeckt. Die Klimakrise, dann auch Corona haben diese Entwicklung sicherlich beschleunigt. Man erspart sich so schließlich die Maskenpflicht in Bus und Bahn, kommt zudem ohne Umweltbelastung zur Arbeit oder in die Schule, tut außerdem etwas für die Gesundheit. Dazu machen E-Bikes es auch für sportlich etwas weniger Ambitionierte oder Ältere möglich, längere Strecken auf zwei Rädern zurückzulegen. Gut also für Fahrradhändler, gut für die Umwelt.