Das teilte Mario Krah, Sprecher der Staatsanwaltschaft, am Freitag auf Anfrage mit. Die „maßgeblichen Unterlagen“ sollen beigezogen werden. Weitere Einzelheiten könne man noch nicht mitteilen. Bei den Unterlagen handeln dürfte es sich um den Prüfbericht der Stadt Homburg zum Haushalt 2015 und den des Landesverwaltungsamts zum Haushalt 2014. Nach deren Sichtung entscheidet die Staatsanwaltschaft, ob sie ermittelt oder ein Verdacht nicht ausreichend Substanz hat oder auch verjährt ist. Letzteres war etwa Ende 2019 beim Verdacht der Fall, dass bei einem Grundstückskauf der Stadt im Zuge des Koi-Neubaus 2013/14 nicht alles korrekt ablief.