Homburger Verein „Miteinander gegen Krebs“ Spendenlauf gegen Krebs erneut rein virtuell

Homburg · Nach der im Vorjahr durch Corona erzwungenen Premiere des Spendenlaufs gegen Krebs’ als „virtual run“, bleibt es auch diesmal beim virtuellen Miteinander. Knapp zwölf Wochen lang können ab dem 1. Juli Kilometer gesammelt werden – und Geld für den guten Zweck.

 Am eigentlich geplanten „Cross against Cancer“-Termin lief das Vereinsteam 2020 auf der in den Vorjahren üblichen Strecke. Im Waldstadion kam da dann sogar ein bisschen Zieleinlauf-Gefühl auf. Auch diesmal soll es beim erneut virtuellen Spendenlauf eine besondere Abschlussaktion geben.

Am eigentlich geplanten „Cross against Cancer“-Termin lief das Vereinsteam 2020 auf der in den Vorjahren üblichen Strecke. Im Waldstadion kam da dann sogar ein bisschen Zieleinlauf-Gefühl auf. Auch diesmal soll es beim erneut virtuellen Spendenlauf eine besondere Abschlussaktion geben.

Foto: Andreas Neumann/Miteinander gegen Krebs/Picasa

In und um Homburg leuchtet es pink. Das liegt aber nicht an einer besonderen Abend- oder Morgenstimmung, auch nicht an einer spontanen Flashmob-Aktion, sondern am Verein Miteinander gegen Krebs und seinen Plakaten. Damit wirbt er für seinen ganz besonderen Spendenlauf, den „Cross against cancer“. Der bleibt auch diesmal rein virtuell. Die Pandemie zwingt weiter zur Vorsicht. Natürlich hatte der Verein gehofft, dass man wieder gemeinsam auf die Strecke gehen kann. „Doch das haben wir uns einfach nicht getraut“, sagt Laura Ketter, die für die Pressearbeit zuständig ist. Das sei angesichts der Situation „zu heiß“. So wird es also nach der zwar durch Corona erzwungenen, aber erfolgreichen Premiere im Vorjahr nun zum zweiten Mal beim „virtual run“ bleiben.