Spendenaktion statt Mittagessen

Homburg · Die Kolpingfamilie Homburg hat sich dieser Tage zum Kolpinggedenktag versammelt und eine Messe gefeiert. Dabei ehrte die Familie auch ihre langjährigen Mitglieder und sammelte Spenden für eine Elterninitiative.

 In der St.-Michael-Kirche Homburg wurden langjährige Mitglieder der Kolpingfamilie geehrt, von links nach rechts: Willy Bügler, Werner Wagner, Bernhard Krastl, Johannes Lindemann, Pater Heinz Limburg und Werner Frank. Foto: Jörg Vogelgesang

In der St.-Michael-Kirche Homburg wurden langjährige Mitglieder der Kolpingfamilie geehrt, von links nach rechts: Willy Bügler, Werner Wagner, Bernhard Krastl, Johannes Lindemann, Pater Heinz Limburg und Werner Frank. Foto: Jörg Vogelgesang

Foto: Jörg Vogelgesang

In der St.-Michael-Kirche in Homburg hat die Kolpingfamilie Homburg anlässlich des Kolpinggedenktages eine Messe mit Ehrungen innerhalb der zentralen Abendmesse gefeiert. Zuvor hatte man sich in der Pfarrklause bereits zu Kaffee und Kuchen getroffen. Vorsitzender Werner Frank wies in seiner Begrüßung auf die besondere Bedeutung des Tages hin, da es der 150. Todestag des Gründers Adolph Kolping sei. Ablauf und Gestaltung waren in diesem Jahr neu: Erst Treffen in der Pfarrklause, dann die Gedenkfeier. Früher hatte es ein Mittag- oder Abendessen mit festem Kostenbeitrag gegeben. In diesem Jahr bat Frank stattdessen um eine Spende zu Gunsten der Eltern-Initiative für neurologisch kranke und behinderte Kinder (ELINEU). Bereits vor zwei Jahren hatte man anlässlich des Kolpinggedenktages für die Initiative gesammelt und 500 Euro überreichen können. Während der Messfeier wurden Willy Bügler und Werner Wagner für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt, Johannes Lindemann für 50 Jahre und Bernhard Krastl für 25 Jahre. Heinrich Schnurr ist ebenfalls bereits seit 60 Jahren Mitglied, konnte aber nicht anwesend sein.

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