So geht es dem Fotografen Andreas Huber in der Corona-Pandemie Island und Norwegen müssen noch warten

Homburg · Die Corona-Pandemie hat auch den Fotografen Andreas Huber komplett eingebremst – keine Reisen, keine Multivisionsshows.

 Andreas Huber lebte vor Corona von seinen Reise-Shows und leitete außerdem Fotoreisen in Island und Namibia.

Andreas Huber lebte vor Corona von seinen Reise-Shows und leitete außerdem Fotoreisen in Island und Namibia.

Foto: Sebastian Dingler

Andreas Huber ist gleich doppelt von den weltweiten Einschränkungen durch die Corona-Pandemie betroffen: Einmal, weil er das Hobby, das er zum Beruf gemacht hat, nicht mehr ausüben kann, nämlich das Reisen. Und zum zweiten, weil seine bebilderten Reisevorträge, auch Multivisionsshows genannt, seit über einem Jahr ausfallen. Das ist natürlich brutal für den 57-Jährigen, der vor zwölf Jahren seinen Beruf als Verkäufer im Außendienst an den Nagel gehängt hat, um sich ganz den Vorträgen zu widmen.