Siemens spendet 2500 Euro für Elterninitiative krebskranker Kinder

Homburg. Über eine Spende in Höhe von 2500 Euro durfte sich die Elterninitiative krebskranker Kinder Saarland mit Sitz in Homburg freuen. Das Geld übergab der Leiter der Siemens Niederlassung, Achim Pecka, bei einem Besuch an Ina Ruffing, zweite Vorsitzende der Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland

 Ina Ruffing zeigt Achim Pecka (Mitte) und Martin Feyahn, Ex-Niederlassungsleiter von Siemens Saarbrücken, die Einrichtung des Elternwohnheims der Elterninitiative. Foto: Markus Hagen

Ina Ruffing zeigt Achim Pecka (Mitte) und Martin Feyahn, Ex-Niederlassungsleiter von Siemens Saarbrücken, die Einrichtung des Elternwohnheims der Elterninitiative. Foto: Markus Hagen

Homburg. Über eine Spende in Höhe von 2500 Euro durfte sich die Elterninitiative krebskranker Kinder Saarland mit Sitz in Homburg freuen. Das Geld übergab der Leiter der Siemens Niederlassung, Achim Pecka, bei einem Besuch an Ina Ruffing, zweite Vorsitzende der Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland. "Siemens ist ein international aufgestelltes Unternehmen, das seine Stärke aber vor allem aus seiner regionalen Präsenz bezieht", erklärte Pecka. Im Saarland und im benachbarten Rheinland-Pfalz sei man seit 115 Jahren vertreten, um auch die regionale Präsenz für die Kunden zu garantieren. Pecka: "Wir bemühen uns um gezielte Hilfe vor Ort." Das Unternehmen habe in der Siemens Region Rhein-Main, zu dem auch das Saarland gehört, im vergangenen Jahr insgesamt 100 000 Euro gespendet, die vor allem karitativen Organisationen und Bildungseinrichtungen zu Gute kamen. Auch im vorigen Jahr verzichtete Siemens bewusst auf Kundengeschenke zu Weihnachten. So kamen die dafür vorgesehenen 35 000 Euro als zusätzliche Spenden zusammen. Ina Ruffing betonte, dass das Geld dem Projekt "Freude Machen" zufließen wird. In diesem Projekt werden Kindern Herzenswünsche, wie Konzertbesuche, Ballonfahrten oder Ferienwochenende mit ihren Eltern finanziert. "Es hat sich gezeigt: Wenn das private Umfeld der erkrankten Kinder stimmt, sind die Heilungschancen höher." ha

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