Schulstart in Homburg Ein Tag der gemischten Gefühle

Homburg · Der Regelunterricht hat wieder begonnen. Am ersten Tag waren alle glücklich, dass die Normalität wieder da ist. Hier zwei Eindrücke von der Robert-Bosch-Schule und vom Johanneum.

 Der erste Schultag bei offenen Türen und offenen Fenstern, mit Masken und mit Abstandshaltung auf dem Schulhof hat begonnen. Am Gymnasium Johanneum in Homburg arbeitete das Lehrpersonal wochenlang im Hintergrund, um ein Mindestmaß an Normalität an der Schule aufrecht erhalten zu können.

Der erste Schultag bei offenen Türen und offenen Fenstern, mit Masken und mit Abstandshaltung auf dem Schulhof hat begonnen. Am Gymnasium Johanneum in Homburg arbeitete das Lehrpersonal wochenlang im Hintergrund, um ein Mindestmaß an Normalität an der Schule aufrecht erhalten zu können.

Foto: Christine Maack

So sehr hatten sich Kinder und Jugendliche wohl noch nie auf die Schule gefreut wie am 17. August 2020. Denn seit dem Frühjahr  mit seinen Irrungen und Wirrungen,  Schulschließung und dem Lockdown wurde klar – es geht nichts über die Normalität. Plötzlich wurde ein ganz gewöhnlicher Schultag ein wertvolles Gut. Man schätzte die Lehrer, die den Stoff erklären, die Freunde, die AGs, den Schulchor, die Sportstunden, auch die lustigen  Momente im Unterricht.