Grusel-Spektakel in den Schlossberghöhlen Homburg Gruselige Überraschung in den Höhlen

Homburg · Am Halloween-Abend zogen die Zombies in die Schlossberghöhlen ein und sorgten für Schreckensschreie und ausgelassenes Lachen.

 Der Schrecken in den Homburger Schlossberghöhlen ist eine Idee von Ramona Magold und Markus Schindler. Die beiden hatten die „Creepy Mine“ zum untoten Leben erweckt.

Der Schrecken in den Homburger Schlossberghöhlen ist eine Idee von Ramona Magold und Markus Schindler. Die beiden hatten die „Creepy Mine“ zum untoten Leben erweckt.

Foto: Thorsten Wolf

„Ich würde Ihnen nicht zur schnellen Flucht raten. Zombies, wenn es da unten welche gibt, sind ja erfahrungsgemäß nicht allzu schnell. Aber ich weiß natürlich auch nicht, wie die da unten jetzt drauf sind.“ Matthias Wachmann, im Nicht-Grusel-Leben einer der Höhlenführer der Homburger Schlossberghöhlen, sorgte mit diesem Spruch für ordentlich Lachen bei seinen Zuhörern. Eben denen stand da aber noch eine Zeit bevor, die so mancher wohl nicht so schnell vergessen wird. Denn die Tour durch die „Creepy Mine“ am Halloween-Sonntag sollte so manch‘ echt gruselige Überraschung bereithalten. Wachmanns Auftrag: Die Besucher der völlig ausverkauften Veranstaltung rein sicherheitstechnisch über das, was da kommen würde, aufzuklären. Dann ging es für die Gäste gestaffelt nach Startzeiten ab 18 Uhr hinab ins Grauen. Und man konnte in einigen Gesichtern derer, denen der Horrortrip durch die Höhlen noch bevorstand, durchaus ein wohliges Unbehagen ablesen.