Rüdiger Schneidewind in Leipzig vor Gericht Homburger Detektiv-Affäre kommt diese Woche vor den Bundesgerichtshof

Homburg · Mehr als ein Jahr nach dem zweiten Urteil gegen Homburgs suspendierten Verwaltungschef Rüdiger Schneidewind steht nun am Mittwoch, 2. März, eine mündliche Verhandlung vor dem Bundesgerichtshof in Leipzig an. Sowohl Schneidewind als auch die Staatsanwaltschaft hatten Revision eingelegt. Der Ausgang ist völlig offen.

 Am Mittwoch, 2. März, geht es vor dem Bundesgerichtshof in Leipzig um das zweite Urteil in der Detektivaffäre gegen Homburgs suspendierten Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind (SPD).

Am Mittwoch, 2. März, geht es vor dem Bundesgerichtshof in Leipzig um das zweite Urteil in der Detektivaffäre gegen Homburgs suspendierten Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind (SPD).

Foto: Ulrike Stumm

Es ist ein weiterer Akt in der Detektiv-Affäre um den Homburger Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind (SPD), der mittlerweile seit fast drei Jahren vom Amt suspendiert ist. Die zweite Revision wird sich vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in Leipzig abspielen. Am Aschermittwoch, 2. März, 14 Uhr, steht hier eine mündliche Verhandlung an. Der Ausgang ist völlig offen.