Revierförster sind ab sofort nur noch mobil erreichbar

Homburg. Die Förster der Forstreviere Homburg und Karlsberg führen ab sofort keine monatlichen Sprechstunden mehr in der Kreisverwaltung in Homburg durch. Diese bislang immer am ersten Mittwoch eines Monates abgebotene Service entfällt, wie die Kreisverwaltung mitteilt

Homburg. Die Förster der Forstreviere Homburg und Karlsberg führen ab sofort keine monatlichen Sprechstunden mehr in der Kreisverwaltung in Homburg durch. Diese bislang immer am ersten Mittwoch eines Monates abgebotene Service entfällt, wie die Kreisverwaltung mitteilt. Stattdessen gibt es ab sofort die Möglichkeit, die Revierförster über ihre Mobilfunknummern zu den üblichen Geschäftszeiten anzusprechen. Über die Mobilnummer (0175) 2 20 08 58 ist der Revierförster Fabian Weiskopf für das Forstrevier Homburg und über (0175) 2 20 08 57 ist der Revierförster Michael Pfaff für das Forstrevier Karlsberg zu erreichen.Unter den Mobilfunknummern stehen die beiden Revierförster ab dem kommenden Jahr zur Kontaktaufnahme sowie zur Abstimmung von Holzanfragen und Holzankäufen zur Verfügung. Diesen Service bieten die beiden Revierförster zukünftig an, da auf Grund von neuen Strukturen und Vorgaben im Forst für fast alle Angelegenheiten Außentermine zwischen Bürgern und den Förstern vereinbart werden müssen. Eine feste Sprechstunde im Landratsamt sei daher nicht mehr sinnvoll und erforderlich, heißt es in dem Schreiben.

Das Forstrevier Homburg von Revierförster Fabian Weiskopf umfasst die Saarforstflächen des Stadtgebietes Homburg, des Stadtteils Kirrberg sowie Teile des Waldes am Uniklinikum und das Waldgebiet zwischen Kleinottweiler, Erbach und Jägersburg. Das Forstrevier Karlsberg von Revierförster Michael Pfaff umfasst die Waldgebiete in Sanddorf, Bruchhof, Bechhofen, Waldmohr, Jägersburg und des Stadtteils Erbach. red

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort