Reiskirchen wurde erstmals im Jahr 1131 urkundlich erwähnt

Reiskirchen · 1430 Einwohner zählt der Homburger Stadtteil Reiskirchen . Der Ort wurde im Jahr 1131 als Schenkung des Grafen Friedrich von Grafschaft Saarwerden an das Kloster Wörschweiler erstmals urkundlich erwähnt und grenzt unmittelbar an Erbach an.

Die heutige Kirche ist die Auferstehungskirche am Dorfplatz in der Richardstraße. Reiskirchen wird von der Bundesautobahn tangiert. Auf der Gemarkung liegt die Raststätte Homburg.

Alle weiteren Informationen zur Aktion sowie die Bestellmöglichkeit der Luftbilder im Internet unter www.saarbruecker-zeitung.de/Luftbilder sowie in den Filialen der Vereinigten Volksbank eG.

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