Rechtliche Schritte in Überwachungsaffäre

Homburg · In der Überwachungsaffäre im Baubetriebshof Homburg sind gegen drei Personen arbeitsrechtliche Schritte eingeleitet worden. Das hat die Stadt gestern nach einer nicht öffentlichen Sondersitzung der zuständigen Ausschüsse bestätigt. Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind (SPD ) hatte im vergangenen November und Dezember vier Mitarbeiter im Baubetriebshof von einer externen Detektei überwachen lassen. Vor allem die Kosten von 240 000 Euro sorgen für Aufsehen. Wie die Stadt weiter mitteilte, sei man dabei, fristgerecht bis Freitag, 8. Juli, Unterlagen zusammenzustellen, die von der Kommunalaufsicht angefordert wurden. Dabei gehe es vor allem um die Bezahlung und die Beauftragung der Detektei.

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