Pritschen und Baggern an der frischen Luft

Homburg · Beachvolleyball ist in aller Munde - nicht erst seit dem souveränen Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Rio durch das deutsche Frauenteam. Wer aktuell den Spitzenkönnern nacheifern, sich mit Freunden auf ein unterhaltsames Spiel treffen oder bei derzeit schönem Wetter gemeinsam trainieren möchte, hat dazu in Homburg nun erstklassige Möglichkeiten.

 Die Beachvolleyball-Anlage im Stadtpark Homburg hat ein neues Netz erhalten. Foto: Kruthoff/Stadt Homburg

Die Beachvolleyball-Anlage im Stadtpark Homburg hat ein neues Netz erhalten. Foto: Kruthoff/Stadt Homburg

Foto: Kruthoff/Stadt Homburg

Die Grünflächenabteilung der Stadtverwaltung Homburg hat noch rechtzeitig für die letzten Tage der Sommerferien im Stadtpark ein Beachvolleyballnetz vom städtischen Baubetriebshof (BBH) aufbauen lassen. Die Anlage mit dem neuen Netz und feinem Sand steht im Stadtpark in der Nähe des ehemaligen Freibads kostenlos bereit, wie es in der Mitteilung der Stadt heißt.

Um das Netz in der passenden Höhe zu installieren, wurden extrem stabile feuerverzinkte Stahlpfosten einbetoniert. Das verwendete Clipsnetz besteht aus einer besonders haltbaren, kunststoffummantelten Stahleinlage. Das Beachvolleyballnetz mit Pfosten und Betonfundamenten kostete rund 3500 Euro. Darüber hinaus hatte der BBH Aufwendungen für Maschinen und Arbeitskräfte in Höhe von ebenfalls 3500 Euro. Somit wurden aus dem Etat der Grünflächenabteilung etwa 7000 Euro investiert, um die Aufenthaltsqualität und den Freizeitwert des Homburger Stadtparks für Sportbegeisterte weiter zu steigern, heißt es. Die Stadt hoffe nun, dass die neue Anlage rege genutzt wird.

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