Betteln Polizei warnt eindringlich vor Bettelei

Homburg/kirkel/bexbach · Die Polizei in Homburg hat am Gründonnerstag nochmals eindringlich ihre Warnung vor Bettlern in unserer Region wiederholt. Derzeit seien mehrere Personen in der Stadt Homburg und den Stadtteilen und jetzt auch in Bexbach und in der Gemeinde Kirkel unterwegs. Wie Polizeikommissar Malte Krämer von der Polizeiinspektion in Homburg mitteilte, „sind Bettler fast flächendeckedn unterwegs“. In dieser Woche hätte es Anrufe von besorgten Bewohnern in Einöd in der Ospelstraße, in der Donaustraße und in der Wustentalstraße bei der Polizei gegeben, ebenso in der Blieskastelerstraße in Beeden und in der Saar-Pfalz-Straße in Jägersburg. In den meisten Fällen wurden eine Frau und ein Mann in der Lagerstraße und zwei Männer mit einem Kind gesehen und der Polizei gemeldet (wir berichteten). Bei den Einsätzen der Polizei, zuletzt auch in Schwarzenbach, Erbach, Limbach und Kirkel, hätten die Beamten teilweise auf den Ausweispapieren ähnliche Namen festgestellt. Zwei unterschiedliche Methoden des Trickbetrugs seien festgestellt worden: Die Bettler klingelten an der Haustür, zeigten einen „Spendenausweis“ und gäben, so Polizeikommissar Krämer vor, sie sammelten für eine soziale Sache. Fast immer seien zwei Personen an der Bettel-Aktion beteiligt. In einer zweiten Methode zeigten sie laut Polizei Zettel vor und bettelten mit diesem „Schriftstsück“ direkt um Geld.

Die Polizei in Homburg hat am Gründonnerstag nochmals eindringlich ihre Warnung vor Bettlern in unserer Region wiederholt. Derzeit seien mehrere Personen in der Stadt Homburg und den Stadtteilen und jetzt auch in Bexbach und in der Gemeinde Kirkel unterwegs. Wie Polizeikommissar Malte Krämer von der Polizeiinspektion in Homburg mitteilte, „sind Bettler fast flächendeckend unterwegs“. In dieser Woche hätte es Anrufe von besorgten Bewohnern in Einöd in der Ospelstraße, in der Donaustraße und in der Wustentalstraße bei der Polizei gegeben, ebenso in der Blieskastelerstraße in Beeden und in der Saar-Pfalz-Straße in Jägersburg.  In den meisten Fällen wurden eine Frau und ein Mann in der Lagerstraße und zwei Männer mit einem Kind  gesehen und der Polizei gemeldet (wir berichteten). Bei den Einsätzen der Polizei, zuletzt auch in Schwarzenbach, Erbach, Limbach und Kirkel, hätten die Beamten teilweise auf den Ausweispapieren ähnliche Namen festgestellt. Zwei unterschiedliche Methoden des Trickbetrugs seien festgestellt worden: Die Bettler klingelten an der Haustür, zeigten einen „Spendenausweis“ und gäben vor, so Polizeikommissar Krämer, sie sammelten für eine soziale Sache. Fast immer seien zwei Personen an der Bettel-Aktion beteiligt. In einer zweiten Methode zeigten sie laut Polizei Zettel vor und bettelten mit diesem „Schriftstück“ direkt um Geld.

Betteln ist in Deutschland aus rechtlicher Sicht grundsätzlich erlaubt, doch Vortäuschung falscher Verhältnisse, etwa „bin obdachlos“ oder ,,bin arbeitslos“ könne einen Bettelbetrug darstellen. Aufdringliches Betteln kann in Deutschland im Übrigen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.

Die Polizeiinspektion in Homburg nimmt jederzeit Hinweise zu den Personen unter der Telefonnummer (0  68  41) 10 60 entgegen.

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