Plattform für Homburger Forschung

Homburg/Saarbrücken. Professoren aus dem Uniklinikum in Homburg gestalten eine neue Ringvorlesung der Universität des Saarlandes. Dabei werden vor allem aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt

 Er macht den Anfang der Vorlesungsreihe: Professor Ludwig Gortner. Foto: Becker&Bredel

Er macht den Anfang der Vorlesungsreihe: Professor Ludwig Gortner. Foto: Becker&Bredel

Homburg/Saarbrücken. Professoren aus dem Uniklinikum in Homburg gestalten eine neue Ringvorlesung der Universität des Saarlandes. Dabei werden vor allem aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt.Werden wir Menschen, die an Krebs erkranken, zukünftig mit ganz individuell auf sie zu geschnittenen Therapien helfen können? Werden Brillen und Zähneputzen möglicherweise überflüssig? Und sind vorgeburtliche Gentests demnächst der Normalfall? Beginn der Vorlesungsreihe, zu der alle Interessierten eingeladen sind, ist am 22. Oktober. Veranstaltungsort ist der Festsaal im Saarbrücker Rathaus, Beginn ist jeweils 19 Uhr.

Den Auftakt macht der Direktor der Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie, Professor Ludwig Gortner, mit dem Vortrag "Stammzelltherapie für Frühgeborene? Stand der aktuellen Forschung". Mit Vorträgen vertreten sind auch der Urologe Professor Michael Stöckle, der Kinderonkologe Professor Norbert Graf, der Toxikologe Professor Hans Maurer, der Humangenetiker Professor Eckart Meese, der Biochemiker Professor Mathias Montenarh, der Chirurg und Herz-Thorax-Spezialist Professor Hans-Joachim Schäfers, der Herzspezialist Professor Michael Böhm, der Zahnmediziner Professor Matthias Hannig, der Augenspezialist Professor Berthold Seitz und der Magen- und Darm-Experte Professor Frank Lammert. red

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Die Ringvorlesung findet in Kooperation mit der Landeshauptstadt Saarbrücken statt; die letzte Veranstaltung ist am 18. Februar.

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