Dorf-Kommission war in Einöd Ortsvorsteher Schuberth zufrieden mit Dorf-Begehung

Einöd/Schwarzenacker · Eine positive Bilanz zog Karl Schuberth, Ortsvorsteher von Einöd, nach dem Besuch der mehrköpfigen Bewertungskommission aus dem Kreis beim landesweiten Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Sowohl Schwarzenacker als auch Einöd haben sich für die Teilnahme beworben. Schuberth sagte: „Ich bin hochzufrieden, wir haben uns in Schwarzenacker und Einöd gut dargestellt.“ Im Mittelpunkt der vierstündigen Bewertungstour, die sowohl zu Fuß als auch mit dem Bus vorgenommen wurde, standen die das bürgerschaftliche Engagement und die Eigenverantwortung der Dorfbewohner im Vordergrund. Dabei reichte in Schwarzenacker und Einöd, beide Stadtteile hatten sich getrennt beworben, die Bandbreite von Vereinspräsentationen über kirchliche Einrichtungen, wie Kita, und Schulen bis hin zur Erhaltung alter Bausubstanz und Neugestaltung von Plätzen und Wohnanlagen. Auch das Handwerk im Ort präsentierte sich vor der Apostelkirche. Herausgestellt wurde auch die Bedeutung des Ortes am Bahnhaltepunkt als „Tor zur Biosphäre“.

Eine positive Bilanz zog Karl Schuberth, Ortsvorsteher von Einöd, nach dem Besuch der mehrköpfigen Bewertungskommission aus dem Kreis beim landesweiten Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“.  Sowohl Schwarzenacker als auch Einöd haben sich für die Teilnahme beworben. Schuberth sagte: „Ich bin hochzufrieden, wir haben uns in Schwarzenacker und Einöd gut dargestellt.“ Im Mittelpunkt der vierstündigen  Bewertungstour, die sowohl zu Fuß als auch mit dem Bus vorgenommen wurde, standen die das bürgerschaftliche Engagement und die Eigenverantwortung der Dorfbewohner im Vordergrund.  Dabei reichte in Schwarzenacker und Einöd, beide Stadtteile hatten sich getrennt beworben, die Bandbreite von Vereinspräsentationen über kirchliche Einrichtungen, wie Kita,  und  Schulen  bis hin zur Erhaltung alter Bausubstanz und Neugestaltung von Plätzen und Wohnanlagen. Auch das Handwerk im Ort präsentierte  sich vor der  Apostelkirche. Herausgestellt wurde auch die Bedeutung des Ortes am Bahnhaltepunkt  als „Tor zur Biosphäre“.

Ziel des Wettbewerbs ist es, Anreize zu schaffen, die Zukunft der Dörfer verantwortlich und nachhaltig mit zu gestalten und weiter zu entwickeln. Die vielfältigen Funktionen der Dörfer und vorbildliche Leistungen sollen in diesem Wettbewerb präsentiert werden.

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