Sie zeigen Bauwerke der Stadt Ab sofort gibt es Homburg-Schirme

Homburg · Die Stadt Homburg präsentiert ihre schönsten und bedeutendsten städtischen Bauwerke jetzt auf Regenschirmen. Für die Motive, die hier zu sehen sind, seien bewusst nur Bauwerke ausgewählt worden, da diese die Geschichte Homburgs widerspiegelten, teilte die Stadtverwaltung mit.

 Stellten die neuen Homburg-Schirme vor: Bürgermeister Michael Forster (Mitte), der Kulturbeigeordnete Raimund Konrad und Susanne Niklas, Leiterin der Abteilung für Kultur und Tourismus.

Stellten die neuen Homburg-Schirme vor: Bürgermeister Michael Forster (Mitte), der Kulturbeigeordnete Raimund Konrad und Susanne Niklas, Leiterin der Abteilung für Kultur und Tourismus.

Foto: Linda Barth/Stadt Homburg

Zu sehen sind auf dem Schirm das Kloster Wörschweiler, die Festung Homburg auf dem Schlossberg, die Orangerie, das Edelhaus im Römermuseum in Schwarzenacker, die Gustavsburg in Jägersburg, der Homburger Hof mit dem Freiheitsbrunnen, der Marktplatz und das Haupthaus des Guts Königsbruch in Bruchhof . Auf dem Verschlussband befindet sich das Logo der Stadt Homburg.

Bürgermeister Michael Forster und der ehrenamtliche Beigeordnete für Kultur und Tourismus, Raimund Konrad, stellten die Schirme jetzt vor. Die Idee stammt dabei von der Leiterin der Abteilung für Kultur und Tourismus, Susanne Niklas: „Ich möchte, dass die Homburger Bevölkerung stolz auf ihre lebendige Geschichte ist und dies auch gerne zeigt.“ Den Schirm gibt es als Taschenschirm und auch als großen Stockschirm in überbreiter Ausführung.

Erhältlich sind beide Schirm-Versionen ab sofort im Kulturamt der Stadt Homburg, Am Forum 5, 66424 Homburg, Telefon (0 68 41) 10 11 68, sowie in der Stadtbibliothek am historischen Marktplatz.

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