Neue Kettcars wurden gleich ausprobiert

Homburg. In der Jugendverkehrsschule in Erbach wurden am Donnerstag 30 neue Fahrräder und 15 Kettcars übergeben. Oberbürgermeister (OB) Karlheinz Schöner sowie Jugend- und Verkehrsdezernent Rüdiger Schneidewind betonten, wie wichtig die frühe Verkehrserziehung für Schul- und Kindergartenkinder ist. Trotz knapper Kassen habe die Stadt hier nicht sparen wollen

 Oberbürgermeister Karlheinz Schöner, Beigeordneter Rüdiger Schneidewind und Polizeikommissar Joachim Berger (von links) mit den Kindern in der Jugendverkehrsschule Erbach. Foto: SZ/Stadt

Oberbürgermeister Karlheinz Schöner, Beigeordneter Rüdiger Schneidewind und Polizeikommissar Joachim Berger (von links) mit den Kindern in der Jugendverkehrsschule Erbach. Foto: SZ/Stadt

Homburg. In der Jugendverkehrsschule in Erbach wurden am Donnerstag 30 neue Fahrräder und 15 Kettcars übergeben. Oberbürgermeister (OB) Karlheinz Schöner sowie Jugend- und Verkehrsdezernent Rüdiger Schneidewind betonten, wie wichtig die frühe Verkehrserziehung für Schul- und Kindergartenkinder ist. Trotz knapper Kassen habe die Stadt hier nicht sparen wollen. Beide freuten sich, den Kleinen die Räder und Kettcars im Wert von 6500 Euro übergeben zu können. Wie die Homburger Stadtverwaltung weiter mitteilt, hatten die Kinder aus der Bodelschwingh-Kita dann auch gleich die Gelegenheit, die Kettcars zu testen. Mit von der Partie waren die Kontaktpolizisten Martin Hartmann und Thomas Clemenz sowie der Leiter der Jugendverkehrsschule, Polizeikommissar Joachim Berger, und Dienststellenleiter Volkmar Hellwig mit Polizeichef Christof Baltes. Von der Landes-Verkehrswacht war Rainer Türk gekommen. OB Schöner versicherte, dass der Bedarf an Aus- und Fortbildung an der Jugendverkehrsschule nie nachlassen werde und dass man nun eine effiziente Anlage habe, die mit moderaten Kosten - in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht - optimal aufgestellt sei. red

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