47. Auflage des Homburger Bergrennens Das Ende der Stille an der Käshofer Straße

Homburg · Vor drei Jahren dröhnten letztmals die Motoren der Hochleistungs-Boliden beim Homburger Bergrennen. Nach der harten Corona-Zwangspause startet an diesem Wochenende die 47. Auflage des Motorsport-Spektakels. Schon am Freitag lohnt sich ein Abstecher ins Fahrerlager. Die Entscheidungen fallen Sonntag.

 Titelverteidiger Alexander Hin will beim Homburger Bergrennen am Sonntag den Streckenrekord angreifen.

Titelverteidiger Alexander Hin will beim Homburger Bergrennen am Sonntag den Streckenrekord angreifen.

Foto: Thomas Bubel

In den vergangenen beiden Jahren war es am zweiten Juli-Wochenende still an der Käshofer Straße. Die Corona-Pandemie brachte das Homburger ADAC-Bergrennen zum Erliegen. Auf der 2,6 Kilometer langen Strecke, wo sonst die Motoren der Rennboliden dröhnten, blieb es leer. Nun aber ist es wieder so weit: Von diesem Freitag bis Sonntag veranstaltet der Homburger Automobilclub (HAC) die 47. Auflage seines Rennspektakels. Die kurvenreiche Strecke verwandelt sich wieder in eine Rennpiste – und wird von Tourenwagen, Oldtimern, Formel-Rennwagen sowie etlichen Zuschauern gesäumt sein.