Ministerinnen zu Besuch in Einöd Kita-Regelbetrieb braucht mehr Räume

Einöd · Die beiden Ministerinnen Christine Streichert-Clivot und Anke Rehlinger waren in der protestantischen Kita Einöd zu Besuch. Nach dem Corona-Lockdown herrscht hier – wie generell in Kitas – wieder der Regelbetrieb. Und der ist eine echte Herausforderung – auch in normalen Zeiten.

Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (links) und Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger ließen sich von Kita-Leiterin Beate Schreiner-Schlosser (rechts) den aktuellen Betrieb der protestantischen Kita Einöd schildern.

Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (links) und Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger ließen sich von Kita-Leiterin Beate Schreiner-Schlosser (rechts) den aktuellen Betrieb der protestantischen Kita Einöd schildern.

Foto: Thorsten Wolf

Wer mit Beate Schreiner-Schlosser, der Leiterin der protestantischen Kita Einöd, ins Gespräch kommt, der merkt schnell: Da fallen klare Worte, verbal um ein Problem herumschleichen, das ist Schreiner-Schlossers Sache nicht. Das erlebten am Freitagmorgen auch Saar-Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot und Saar-Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger. Beide wollten sich vor Ort ein Bild machen vom wieder aufgenommenen Regelbetrieb an Kindertagesstätten nach dem Corona-Lockdown. Und was den beiden Ministerinnen aus Saarbrücken von Schreiner-Schlosser deutlich vermittelt wurde, das war der Umstand, dass der Regelbetrieb eine echte Herausforderung ist.