Migrantinnen setzen ihre persönliche Geschichte ins Bild

Homburg · Eine besondere Ausstellung gibt seit Montag in den Räumen des Caritas-Zentrums Saarpfalz in der Schanzstraße 4 in Homburg zu sehen (wir berichteten). Die vielfältigen und ausdrucksstarken Bilder aus dem Kooperationsprojekt des Caritas-Zentrums und des Frauenbüros des Saarpfalz-Kreises sind alle von Migrantinnen gemalt und entworfen.

 Die Ausstellung in den Räumen des Caritas-Zentrums Saarpfalz zeigt vielfältige und ausdrucksstarke Bilder. Foto: ver

Die Ausstellung in den Räumen des Caritas-Zentrums Saarpfalz zeigt vielfältige und ausdrucksstarke Bilder. Foto: ver

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Sie bringen vieles zur bildlichen Sprache, was in Worten nicht auszudrücken ist, hieß es bei der Eröffnung in Homburg .

Neben den Mitarbeiterinnen des Frauenbüros und den beiden Künstlerinnen, Andrea Mross und Nathalie Dommergue, begleitete Monika Herb, Mitarbeiterin des Caritas-Zentrums, von der ersten Idee bis zur Umsetzung das künstlerische Projekt, hieß es in der Mitteilung weiter. Frauen malen dabei ihre ganz persönliche Geschichte und ihre Bilder verleihen ihrer Migration und ihrem Ankommen so eine völlig neue und überraschende Stimme. Die Bilder seien dabei vielfältig und jedes für sich einzigartig.

Die Ausstellung in der Schanzstraße 4 ist zu besichtigen Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie nachmittags von Montag bis Donnerstag, 14 bis 16 Uhr, Freitagnachmittag bleibt die Schau geschlossen.

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