Studienfahrt „Metz – die schöne Stadt an der Mosel“ in Bild und Wort

Schwarzenacker · Die Katholische Erwachsenenbildung Saarpfalz (KEB) und die katholische Frauengemeinschaft Schwarzenacker laden für Dienstag, 24. April, 18 Uhr, gemeinsam zu einem Bildervortrag ein. Dieser findet unter dem Titel „Metz – die schöne Stadt an der Mosel“ im Pfarrheim (Marienstraße 4a) in Schwarzenacker statt. Referent ist Martin Baus vom Amt für Heimat- und Denkmalpflege des Saarpfalz-Kreises. Der legendäre Drache namens „Graoully“, der überall in der Innenstadt präsent und der „ausgestopft“ in der Krypta der Kathedrale Saint-Etienne ausgestellt ist; in der Mosel sich spiegelnde Bauwerke, denen der berühmte Jaumont-Sandstein die charakteristische goldgelbe Farbe verleiht; der „Kamuffel-Turm“ als letztes Relikt der mittelalterlichen Stadtmauer inmitten jenes Viertels, das Kaiser Wilhelm II. nach 1900 im „deutschen Stil“ nach preußischem Muster bauen ließ; der monumentale Bahnhof, der auch der Kriegsvorbereitung diente, und nur einen Katzensprung davon entfernt das hypermoderne Kunstmuseum „Centre Pompidou“ mit seinen spektakulären Ausstellungen: Metz, die pulsierende Hauptstadt von Lothringen, die schöne Stadt an der Mosel, heißt es in der Pressemitteilung weiter.

Die Katholische Erwachsenenbildung Saarpfalz (KEB) und die katholische Frauengemeinschaft Schwarzenacker laden für Dienstag, 24. April, 18 Uhr, gemeinsam zu einem Bildervortrag ein. Dieser findet unter dem Titel „Metz – die schöne Stadt an der Mosel“ im Pfarrheim (Marienstraße 4a) in Schwarzenacker statt. Referent ist Martin Baus vom Amt für Heimat- und Denkmalpflege des Saarpfalz-Kreises.
Der legendäre Drache namens „Graoully“, der überall in der Innenstadt präsent und der „ausgestopft“ in der Krypta der Kathedrale Saint-Etienne ausgestellt ist; in der Mosel sich spiegelnde Bauwerke, denen der berühmte Jaumont-Sandstein die charakteristische goldgelbe Farbe verleiht; der „Kamuffel-Turm“ als letztes Relikt der mittelalterlichen Stadtmauer inmitten jenes Viertels, das Kaiser Wilhelm II. nach 1900 im „deutschen Stil“ nach preußischem Muster bauen ließ; der monumentale Bahnhof, der auch der Kriegsvorbereitung diente, und nur einen Katzensprung davon entfernt das hypermoderne Kunstmuseum „Centre Pompidou“ mit seinen spektakulären Ausstellungen: Metz, die pulsierende Hauptstadt von Lothringen, die schöne Stadt an der Mosel, heißt es in der Pressemitteilung weiter.

Der imposante Aquädukt aus der Römerzeit, dessen Ruinen sich bei Ars-sur-Moselle erhalten haben, Gravelotte als Schauplatz der blutigen Schlacht im deutsch-französischen Krieg 1870/71, aber auch Scy-Chazelles, wo Robert Schuman in seinem bescheidenen Domizil die Einigung Europas vordachte, gehören zu den Stationen des Vortrags, wie es weiter heißt.

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