Mannlich-Hauptwerk: Über die ungewöhnliche Reise und Bezeichnung

Schwarzenacker · Mitte des 19. Jahrhunderts tauchte das Mannlich-Doppelporträt, das einst im Schloss Karlsberg die Wände zierte, überraschend im Pariser Kunsthandel auf, und zwar unter dem Titel "Voltaire und Madame du Châtelet".

Wie das Doppelporträt zu dieser Bezeichnung kam und wie es schließlich über England den Weg zurück nach Deutschland fand, ist das Thema des Sommer-Vortragsabends der beiden Historischen Vereine von Zweibrücken und Homburg, der am Mittwoch, 15. Juli, 19 Uhr, im Edelhaus in Schwarzenacker veranstaltet wird.

Die Ortskuratorin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Zweibrücken, Roswitha Chêret, wird sich als Referentin des Abends der ebenso spannenden wie ungewöhnlichen Geschichte dieses Hauptwerks von Mannlich widmen. Alle Interessierten sind eingeladen.

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