Reihe startet am 13. September „Lesezeit“ mit neuem Team und Angebot

Homburg · Am 13. September beginnt in Homburg die Vorlese-Reihe, die sich üblicherweise bis in den März zieht. Durch Corona war sie in den vergangenen beiden Jahren stark gerupft worden. Nun hoffen alle auf eine komplette Runde. Die Organisation steht jedenfalls.

 Sie gehören zum Team der Homburger „Lesezeit“ (von links): Ute Müller, Jutta Bohn, Waltraut Schröer und Christine Ehrling-Simke. Da sie möchten, dass die Reihe diesmal ohne erzwungene Coronapause durchlaufen kann, sind sie vorsichtig und haben nur für das Foto kurz ihre Schutzmasken abgenommen.

Sie gehören zum Team der Homburger „Lesezeit“ (von links): Ute Müller, Jutta Bohn, Waltraut Schröer und Christine Ehrling-Simke. Da sie möchten, dass die Reihe diesmal ohne erzwungene Coronapause durchlaufen kann, sind sie vorsichtig und haben nur für das Foto kurz ihre Schutzmasken abgenommen.

Foto: Ulrike Stumm

Sie sind diesmal als Quartett gekommen – und haben eine erfreuliche Botschaft in die Homburger Redaktion mitgebracht. Es soll wieder eine „Lesezeit“ geben – wie gewohnt mit der Reihe „Vips lesen vor“, zu der regional bekannte Persönlichkeiten ein Lieblingsbuch mitbringen, und mit den üblichen Vorleseterminen. Und auch das Zeitschema steht: Von September bis zum März wird  in der Regel dienstags gelesen, jeweils im Wechsel,  sieben „normale“ Lesungen, sieben Vip-Termine.  Ort des Geschehens bleibt die Saalbau-Galerie, in die man vor einiger Zeit umgezogen ist, falls dort Ausstellungen aufgebaut werden, die dies nicht zulassen, könne man im Gebäude in einen anderen Raum  ausweichen.