Lange Unterhose und dicke Socken sind Pflicht

Homburg. In den ersten Minuten geht's noch, doch dann spürt man's an den Zehen, bevor die Kälte langsam aber sicher hochklettert, die Hände klamm werden lässt, das Gesicht unbeweglicher macht. Und das schon nach 20 Minuten. Die Händler auf dem Homburger Wochenmarkt sind bereits seit Stunden hier, meist seit vor sechs Uhr stehen sie in ihren Ständen

 Für Thomas Herrmann ist es keine Frage auch bei frostigen Temperaturen auf den Homburger Markt zu kommen. Der Kälte zu trotzen, sei einfach eine Frage der Ausrüstung, sagt er. Das sehen auch die übrigen Händler so. Sie hatten sich gestern mit warmer Kleidung und Heizstrahlern gewappnet gegen den Frost.Foto: SZ/Stumm

Für Thomas Herrmann ist es keine Frage auch bei frostigen Temperaturen auf den Homburger Markt zu kommen. Der Kälte zu trotzen, sei einfach eine Frage der Ausrüstung, sagt er. Das sehen auch die übrigen Händler so. Sie hatten sich gestern mit warmer Kleidung und Heizstrahlern gewappnet gegen den Frost.Foto: SZ/Stumm

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort