So funktioniert das Uniklinikum in Homburg Für einen Tag einmal Chirurg sein

Homburg · Die „Lange Nacht der Wissenschaft“ zum Ausklang der Homburger Hochschulwoche lief in etwas abgewandelter Form, was aber nicht schadete.

 Die beiden angehenden Operationstechnischen Assistentinnen Vivian Schäfer (links) und Evelin Becker (rechts) sorgten dafür, dass Nachwuchsoperateur Mats erfolgreiche die Gummibärchen retten konnte.

Die beiden angehenden Operationstechnischen Assistentinnen Vivian Schäfer (links) und Evelin Becker (rechts) sorgten dafür, dass Nachwuchsoperateur Mats erfolgreiche die Gummibärchen retten konnte.

Foto: Thorsten Wolf

Am Ende meisterte der kleine Mats seine Aufgabe souverän. Okay, ein bisschen mussten die beiden angehenden Operationstechnischen Assistentinnen Vivian Schäfer und Evelin Becker dem jungen Nachwuchs-Operateur unter die Arme greifen. Aber letztlich schaffte es Mats, die Gummibärchen zu retten. Gummibärchen retten? Das ist quasi ein echter Klassiker im Programm der „Langen Nacht der Wissenschaften“ am Universitätsklinikum (UKS) in Homburg. Da dürfen die kleinen Besucherinnen und Besucher für einen Moment mal Chirurg sein und bei einer simulierten Operation aus einem künstlichen „Patienten“ eine Tüte Gummibärchen „herausoperieren“.