Hilfe im Katastrophenfall Kreis wappnet sich für Krisenfälle

Homburg · Wenn der Strom längere Zeit ausfällt, dann hat das weitreichende Folgen. Damit der Katastrophenschutz hier effizient helfen kann, braucht er bestimmte Hilfsmittel. Da der Kreis diese nicht vorhalten kann, kooperiert er nun mit Firmen.

 Fällt der Strom aus, ist es erst einmal dunkel, klar – auf unserem Archivbild sorgen in einer Straße nur noch akkubetriebene Lampen einer Baustelle für ein wenig Licht. Allerdings sind die Folgen weitreichender, vor allem dann, wenn sich der Blackout über einen längeren Zeitraum hinzieht.

Fällt der Strom aus, ist es erst einmal dunkel, klar – auf unserem Archivbild sorgen in einer Straße nur noch akkubetriebene Lampen einer Baustelle für ein wenig Licht. Allerdings sind die Folgen weitreichender, vor allem dann, wenn sich der Blackout über einen längeren Zeitraum hinzieht.

Foto: dpa/Julian Stratenschulte
 Vertreter von sieben Firmen unterzeichneten am Freitagmittag unter anderem in Anwesenheit von Landrat Theophil Gallo (vorne Mitte) eine Kooperationsvereinbarung mit dem Saarpfalz-Kreis. Darin erklären sie sich bereit, in Krisensituationen dem Katastrophenschutz bestimmte Ressourcen zur Verfügung zu stellen.

Vertreter von sieben Firmen unterzeichneten am Freitagmittag unter anderem in Anwesenheit von Landrat Theophil Gallo (vorne Mitte) eine Kooperationsvereinbarung mit dem Saarpfalz-Kreis. Darin erklären sie sich bereit, in Krisensituationen dem Katastrophenschutz bestimmte Ressourcen zur Verfügung zu stellen.

Foto: Ulrike Stumm
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