Kommunionkinder zeigten sich fröhlich und gespannt

Homburg. "Wenn junge Menschen in die eucharistische Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen werden, dann ist das sicherlich ein Grund zu feiern - und dieser Feier dann auch Ausdruck zu verleihen. Dann ist es nicht abhängig von der Zahl derer, die in dieser Gemeinschaft aufgenommen werden. Denn vor Gott ist jede und jeder einmalig und wertvoll

 Traten zum ersten Mal an den Tisch des Herrn: Henning Zimmer, Maximilian Wrobel und Lars Sofsky (von links). Foto: Thorsten Wolf

Traten zum ersten Mal an den Tisch des Herrn: Henning Zimmer, Maximilian Wrobel und Lars Sofsky (von links). Foto: Thorsten Wolf

 Traten zum ersten Mal an den Tisch des Herrn: Henning Zimmer, Maximilian Wrobel und Lars Sofsky (von links). Foto: Thorsten Wolf

Traten zum ersten Mal an den Tisch des Herrn: Henning Zimmer, Maximilian Wrobel und Lars Sofsky (von links). Foto: Thorsten Wolf

Homburg. "Wenn junge Menschen in die eucharistische Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen werden, dann ist das sicherlich ein Grund zu feiern - und dieser Feier dann auch Ausdruck zu verleihen. Dann ist es nicht abhängig von der Zahl derer, die in dieser Gemeinschaft aufgenommen werden. Denn vor Gott ist jede und jeder einmalig und wertvoll." Pater MSC Heinz Limburg ließ keinen Zweifel an der Bedeutung, die die Erstkommunion für die katholische Kirche hat. In der katholischen Stadtkirche St. Michael traten gestern Henning Zimmer, Lars Sofsky und Maximilian Wrobel zum ersten Mal an den Tisch des Herrn. Die gefühlte Lage der Drei war irgendwo zwischen "ein bisschen nervös" bis "ziemlich entspannt". Vor St. Michael hatten sich die Drei zusammen mit ihren Familien versammelt. "Ich bin nicht wirklich aufgeregt", ließ Maximilian Wrobel recht selbstbewusst wissen. "Wir haben drei Proben gemacht. Und das hat sehr gut geklappt." Henning Zimmer zeigte sich mit Blick auf die erste Kommunion freudig. "Wir haben uns schön vorbereitet. Aber ich bin schon gespannt." Vater Uwe attestierte seinem Nachwuchs eine ruhige Nacht. "Er hat durchgeschlafen." Und Lars Sofsky? Der lachte. "Mir geht's gut!" Für die Drei ging es gestern natürlich nicht nur ums Dabeisein, mit der einen oder anderen hilfreichen Hand für Pater Limburg und Pastoralreferent Norbert Geis, die einen stimmungsvollen und tragenden Gottesdienst zelebrierten, gaben sie ihrer Erstkommunion, musikalisch gefasst durch die Gruppe Silan, auch ihre Handschrift. thw "Wir haben uns schön vorbereitet. Aber ich bin schon gespannt" Henning Zimmer

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