Drei neue Biersorten Nach zwei Jahren Corona-Pause: So feierte die Homburger Braunacht ihr Comeback

Homburg · Nach zwei Jahren Zwangspause lockte das Event der Karlsberg-Brauerei zahlreiche Besucher an. Es gab einige Neuerungen – und kleine Problemchen.

 Christian Weber (links) und Bürgermeister Michael Forster schenkten nach dem ersten Bieranstich fleißig eine der neuen Biersorten der Karlsberg-Brauerei aus. Dabei hatte Forster mit dem Einschlagen des Zapfhahns zuvor so seine Probleme.

Christian Weber (links) und Bürgermeister Michael Forster schenkten nach dem ersten Bieranstich fleißig eine der neuen Biersorten der Karlsberg-Brauerei aus. Dabei hatte Forster mit dem Einschlagen des Zapfhahns zuvor so seine Probleme.

Foto: Markus Hagen

Endlich wieder „Homburger Braunacht“ hieß es am Samstag im Verlauf des Abends auf dem historischen Marktplatz in Homburg und sieben Kneipen in der Innenstadt. Zwei Jahre musste dieses Event der Karlsberg-Brauerei coronabedingt als Live-Erlebnis ausfallen. Nun war es wieder soweit. Tausende von Besuchern bevölkerten den Marktplatz schon zur Eröffnung dieses Ereignisses am Nachmittag. Politiker aus Land, Kreis und Stadt ließen es sich nicht nehmen, der Einladung der Karlsberg-Brauerei zu ihrem Jahrestopevent zu folgen. Die neue saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, Landrat Theophil Gallo und Bürgermeister Michael Forster durften die ersten Fässer von drei neu von den Karlsberg-Braumeistern kreierten Bieren anstechen. Drei Livebands auf der Bühne wetteiferten um Gunst des Publikums, um sich für einen Liveauftritt auf einem „Rock-Contest“ im August zu qualifizieren.