Kammermusiktage in Homburg Klassik mit überraschenden Jazzklängen

Homburg · Mit einer Sonntagsmatinee gingen die wieder einmal gelungenen Homburger Kammermusiktage im Saalbau zu Ende. Dem Publikum wurde in der vergangenen Woche ein abwechslungsreiches Programm geboten.

 Als Teil von „Jazz and Strings“ war es das Lörscher-Trio mit Harald Rüschenbaum am Schlagzeug, Bernd Heitzler am Bass und Helmut Löscher am Piano, das für den jazzigen Teil des fünften Konzerts verantwortlich zeichnete.

Als Teil von „Jazz and Strings“ war es das Lörscher-Trio mit Harald Rüschenbaum am Schlagzeug, Bernd Heitzler am Bass und Helmut Löscher am Piano, das für den jazzigen Teil des fünften Konzerts verantwortlich zeichnete.

Foto: Thorsten Wolf

Mit der Abschieds-Matinee endeten am Sonntag die internationalen Kammermusiktage Homburg. Zuvor waren es am Freitag wieder künstlerische Gäste des Vogler-Quartetts, die besondere Akzente setzten. Der aus Bayern stammende Pianist Oliver Triendl liebt das Außergewöhnliche, wie etwa das 1914 entstandene Klavierquintett op. 28 des zu Unrecht fast vergessenen russischen Komponisten Georgi Catoire (1861-1926).