Start wie gewohnt im Herbst Lesezeit im neuen Format am alten Ort

Homburg · Es soll wieder vorgelesen werden im „Bistro 1680“ am Homburger Marktplatz. Diesmal planen die Organisatorinnen der „Lesezeit“, Patricia Hans und Jutta Bohn, eine abgespeckte Version – und angesichts unvorhersehbarer Corona-Entwicklungen immer auf Sicht. Das Programm steht bereits.

 Ab Herbst soll im Homburger Bistro 1680 wieder vorgelesen werden. Das Programm der Lesezeit steht – angesichts der Corona-Krise allerdings in verschlankter Form.

Ab Herbst soll im Homburger Bistro 1680 wieder vorgelesen werden. Das Programm der Lesezeit steht – angesichts der Corona-Krise allerdings in verschlankter Form.

Foto: dpa/Uwe Anspach

Es waren und sind für Menschen, die Kunst und Kultur lieben, sehr stille Wochen – mal abgesehen von diversen Formaten, die im Internet laufen. Und auch im Sommer wird es voraussichtlich eher ruhig bleiben, was wann wirklich stattfinden kann und wie, ist noch völlig unklar – auch wenn derzeit so einiges wieder vorsichtig erlaubt wird, etwa der Besuch in Museen oder Galerien.