Große Zeit Ausflug in die Geschichte von Homburg

Homburg/Saarbrücken · Zahlreiche mit der heutigen Kreis- und Universitätsstadt Homburg verbundene Zeugnisse befinden sich über die Stadtgrenzen hinaus in unterschiedlichen Museen, darunter auch in Saarbrücken im Museum in der Schlosskirche und in der „Alten Sammlung“ des Saarlandmuseums.

 In Homburg blieben aus der Barockzeit nur einige landschaftliche Zeugnisse übrig, wie hier der Karlsbergweiher. Teile stehen auch in Museen.

In Homburg blieben aus der Barockzeit nur einige landschaftliche Zeugnisse übrig, wie hier der Karlsbergweiher. Teile stehen auch in Museen.

Foto: Thorsten Wolf

Die Katholischen Erwachsenenbildung Saarpfalz (KEB) lädt am Dienstag, 11. Februar, zu der eineinhalbstündigen Museumstour unter dem Motto „Glanz, Tragik und ein faszinierendes Kulturerbe“ mit Klaus Friedrich ein, die entlang ausgewählter Stücke aus rund 2000 Jahren Kulturgeschichte markante Kapitel aus Homburgs teils glanzvoller, teils tragischer Vergangenheit lebendig werden lässt.

Hier finden sich Relikte aus dem antiken Vicus von Schwarzenacker und Kloster Wörschweiler sowie Originale aus Schloss Karlsberg, weltweit gesuchte Stücke des einst in Wörschweiler gefertigten „Weißen Goldes“ und imponierende Grabdenkmäler der über Homburg hinau bis nach Bayern regierenden Herrscher.

Treffpunkt um 16.30 Uhr vor dem Haupteingang der Schlosskirche, Am Schloßberg 6 in Alt- Saarbrücken. Kostenbeitrag: fünf Euro/Person (einschließlich Museumsbesuch). Die Teilnehmerzahl ist aus organisatorischen Gründen begrenzt. Um rechtzeitige verbindliche Anmeldung bis 07.02.bei der KEB, Tel.:(06894) 9630516 oder per E-Mail kebsaarpfalz@aol.com wird gebeten.

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