Homburger Fechter können es auch im Quadrat

Homburg · Jens Dörrenbächer, Lars Imbsweiler und Petra Weber vom TV Homburg waren vor Kurzem bei einem ungewöhnlichen Degenturnier zu Gast. Beim TSV Mannheim hieß es passend zur Quadratestadt "Fechten im Quadrat".

 Lars Imbsweiler, Jens Dörrenbächer und Petra Weber (von links) vom TV Homburg waren in Mannheim erfolgreich. Foto: Imbsweiler

Lars Imbsweiler, Jens Dörrenbächer und Petra Weber (von links) vom TV Homburg waren in Mannheim erfolgreich. Foto: Imbsweiler

Foto: Imbsweiler

Dabei mussten die Fechter nicht wie gewohnt auf der schmalen und langen Fechtbahn antreten, sondern konnten sich fast wie Boxer in einem acht Mal acht Meter großen Quadrat frei bewegen. Die Homburger stellten sich sehr schnell auf die Bedingungen ein. Jens Dörrenbächer gewann das Turnier mit 32 Teilnehmern am Ende. Er zog seinen technisch anspruchsvollen Fechtstil bis zum Finale konzentriert durch.

Der B-Jugendliche Lars Imbsweiler wollte eigentlich in der A-Jugend starten, focht aber wie alle anderen bei den Erwachsenen mit. Um das auszugleichen, starteten seine Gegner mit Minuspunkten. So verlor er in der Vorrunde nur ein Gefecht und konnte sich in der K.o.-Runde drei Mal durchsetzen. Damit gewann Imbsweiler den A-Jugendwettbewerb und wurde in der Gesamtwertung Vierter.

Petra Weber konnte sich in der starken Damenkonkurrenz mit zwölf Teilnehmerinnen behaupten. Die Studentin aus Homburg setzte ihre gute Beinarbeit sowie Technik ein und erreichte einen starken dritten Platz.

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