Hilfe für schwer erkrankte Kinder

Homburg · Über Sachspenden in Höhe von 1000 Euro darf sich die Abteilung Neurologie K4 der Kinderklinik der Universitätsklinik Homburg (UKS) freuen. K4-Teamleiterin Brigitte Elgaß und Monika Boeckmann, Vorsitzende der Elterninitiative ,,Neurologisch erkrankter Menschen" freuten sich über vier Babyphone mit Bildschirmen, einem Decken-Beamer und fünf CD-Spielern für die genannte Kinderkrankenstation. Möglich wurden diese Sachspenden durch die Kolpingfamilie Homburg-Zentral und die Gemeinde Maria von Frieden. ,,Anlässlich unseres Kolping-Gedanktages rufen wir jedes Jahr zu Spenden auf. In diesem Jahr haben wir diese Gelder für diese Sachspende verwendet", berichtete Werner Frank, Vorsitzender der Kolpingfamilie Homburg-Saar. Monika Urbatsch, stellvertretende Vorsitzende der Gemeinde Maria von Frieden, erwähnte bei der Übergabe, dass der Spendenanteil der Gemeinde vom Erlös aus dem Suppensonntag ,,Fastenzeit" stammte.

 Werner Frank (links) und Monika Urbatsch (rechts) übergaben im Beisein von Vorstandsmitgliedern der Kolpingfamilie Homburg-Zentral und der Gemeinde Maria von Frieden an Monika Boekmann (2. v l.) und Brigitte Elgaß (2. v.r.) Sachspenden in Höhe von 1000 Euro. Foto: Hagen

Werner Frank (links) und Monika Urbatsch (rechts) übergaben im Beisein von Vorstandsmitgliedern der Kolpingfamilie Homburg-Zentral und der Gemeinde Maria von Frieden an Monika Boekmann (2. v l.) und Brigitte Elgaß (2. v.r.) Sachspenden in Höhe von 1000 Euro. Foto: Hagen

Foto: Hagen

K4-Stationsleiterin Brigitte Elgaß bedankte sich beim Vorstand der Kolpingfamilie Homburg-Zentral und der Gemeinde Maria von Frieden auch im Namen der Patienten: ,,Wir sind auf Spenden dieser Art schon angewiesen", sagt sie, weil für besondere Ausstattungsmerkmale kein Geld da sei.

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