Ungewisse Zukunft für Gastroangebot in Homburg Saalbau-Restaurant bleibt Problemkind

Homburg · Das „Hemingway’s“ im Saalbau ist seit dem Frühjahr erneut aus dem Gastronomieangebot in Homburg verschwunden. Die Stadt sucht nach einer Lösung. Eile hat man angesichts der Corona-Pandemie dabei nicht.

 Seit Ende März steht das „Hemingway’s“ in der Zweibrücker Straße wieder leer, wie und wann es weitergeht, steht derzeit noch nicht fest.

Seit Ende März steht das „Hemingway’s“ in der Zweibrücker Straße wieder leer, wie und wann es weitergeht, steht derzeit noch nicht fest.

Foto: Thorsten Wolf

Seit Frühjahr 2020 sind die Lichter wieder aus im „Hemingway‘s“. Damit setzt sich die in den vergangenen Jahren eher übersichtlich erfolgreiche Geschichte der Gastronomie im Homburger Kulturzentrum Saalbau quasi nahtlos fort. Sicher, in Zeiten des ersten Corona-Lockdowns ein Restaurant zu betreiben, das schon aufgrund seiner dezentralen Lage nicht die besten Ausgangsvoraussetzungen hat, ist an sich schon schwer genug. Doch schwächelte der Betrieb schon in den zurückliegenden Jahren immer wieder. Und als am 31. März diesen Jahres der Pachtvertrag ohne Fortsetzung auslief, mochte das wahrscheinlich niemanden überraschen, auch aufgrund der Corona-Pandemie und des damit verbundenen Lockdowns im Frühjahr. Und nun steckt die Gastronomie ja erneut in der Zwangspause.