Karfreitagstradition in der Apostelkirche Haydns Werk „Die sieben letzten Worte“ in Einöd

Einöd · Es hat sich zu einer schönen Tradition entwickelt: Am Karfreitag erklingt in Einöd Josephs Haydns Werk „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“. Haydn hat darin die letzten Momente des Leidensweges Jesus‘ musikalisch umgesetzt.

 Haydn hat in seinem Werk „Die sieben letzten Worte“ die letzten Momente des Leidensweges Christi in Musik gefasst.

Haydn hat in seinem Werk „Die sieben letzten Worte“ die letzten Momente des Leidensweges Christi in Musik gefasst.

Foto: dpa/Felix Kästle

Und auch diesmal laden der Kammermusiktreff Einöd und die protestantische Kirchengemeinde Einöd-Ingweiler dazu an Karfreitag, 19. April, 19 Uhr, in die protestantische Apostelkirche Einöd ein. Meditationskonzert ist dies überschrieben, eine Veranstaltung, die ihre Freunde hat, regelmäßig Zuhörer auch von weiter her lockt.

Diesmal sind zu hören Sevolod Starko, Konzertmeister des Homburger Sinfonieorchesters (HSO), Nadine Kiefer, zweite Violine, Ludwig Edelmann, Viola, und der „Sieben Worte“ erprobte Cellist Gregor Berg. Alle sind führende Musiker im HSO, schreibt Horst Riller, einer der Initiatoren und Organisatoren weiter. Die sieben Worte spricht Pfarrerin Heide Salm. Jeder, gleich welchen Glaubens, ist zum Konzert eingeladen. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Der Erlös gehe nach Abzug der Konzertkosten an den Förderverein Apostelkirche Einöd.

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