Warum die Guldenschlucht bei Einöd unpassierbar bleibt Von Borkenkäfern und Haushaltsposten

Einöd/Zweibrücken · Die Stadt Homburg erläutert, warum der Wanderweg durch die Guldenschlucht seit 2017 noch nicht wieder passierbar gemacht wurde. Nun drohen hier Bäume umzustürzen, und man ist unsicher, aus welchem Topf man Maßnahmen bezahlen soll.

 Die Guldenschlucht soll möglichst bald wieder begehbar werden, seit zwei Jahren (hier ein Archivbild) ist sie bereits gesperrt. Doch nun hat man auch noch marode Bäume festgestellt.

Die Guldenschlucht soll möglichst bald wieder begehbar werden, seit zwei Jahren (hier ein Archivbild) ist sie bereits gesperrt. Doch nun hat man auch noch marode Bäume festgestellt.

Foto: Sebastian Dingler

Warum ist die seit Ende 2017 auf saarländischer Seite gesperrte Guldenschlucht zwischen Einöd und Zweibrücken immer noch unpassierbar? Nachdem der Einöder Ortsrat sich in seiner Sitzung vergangene Woche vergeblich eine Antwort in dieser Frage erhoffte (wir berichteten), hat die Homburger Stadtverwaltung auf unsere Anfrage nun den Hintergrund beleuchtet.