Geschichtliche Entdeckungstour

Homburg. Im vergangenen Jahr wurden die wichtigsten Werke Sebastien Le Prestre de Vaubans (1633 bis 1707) von der Unesco zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt. Nach wie vor, so die Stadtverwaltung Homburg weiter, präge der Masterplan des genialen Baumeisters auch die Grundstruktur der nach seinen Plänen entstandenen Homburger Altstadt

Homburg. Im vergangenen Jahr wurden die wichtigsten Werke Sebastien Le Prestre de Vaubans (1633 bis 1707) von der Unesco zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt. Nach wie vor, so die Stadtverwaltung Homburg weiter, präge der Masterplan des genialen Baumeisters auch die Grundstruktur der nach seinen Plänen entstandenen Homburger Altstadt. Wo aber finden sich die erstaunlich vielfältigen Spuren aus jener Zeit, als "Hombourg-la-Forteresse" Hauptstadt der französischen Saarprovinz war? Historische PersönlichkeitenWas hat es mit dem Barock als "Stunde Null" der Saar-Pfalz-Region auf sich - und welche Rolle spielten der "Sonnenkönig" Ludwig XIV., der türkische Großwesir Kara Mustafa und zahlreiche weitere Persönlichkeiten des 17. und 18. Jahrhunderts in der Geschichte der heutigen Kreis- und Universitätsstadt? Antworten auf diese Fragen, verblüffende Einblicke und spannende Ausblicke vermittelt der Themenrundgang, der am kommenden Samstag, 25. Juli, dazu einlädt, eine - scheinbar - vertraute Stadt aus ungewohnten Perspektiven kennen lernen. Treffpunkt für diese rund zweieinhalbstündige Entdeckungstour ist um zehn Uhr der "Freiheitsbrunnen" in der Homburger Fußgängerzone, Am Rondell, Ecke Kaiserstraße/Eisenbahnstraße. Wer mit dabei sein möchte, zahlt fünf Euro. red

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