Gelungene Zusammenarbeit mit der Feuerwehr

Homburg · Mit dem Förderverein der Feuerwehr Homburg hat der Kneipp-Verein sein traditionsreiches Sommerfest durchgeführt. Zahlreiche Gäste fanden den Weg zum Karlsbergweiher. Das leibliche Wohl kam nicht zu kurz.

Das seit Jahrzehnten vom Kneipp-Verein Homburg gefeierte Quellenfest/Sommerfest wurde in diesem Jahr mit dem Förderverein der freiwilligen Feuerwehr Homburg durchgeführt. Schon am frühen Morgen wanderten viele Menschen Richtung Karlsbergweiher und gönnten sich schon nach Aufbau des Festplatzes durch die ehrenamtlichen Feuerwehrleute nach knapp einer Stunde mit einem frisch gezapften alkohol- und nichtalkoholischem Getränk den Frühschoppen bei herrlichem Sonnenschein und sanftem Südwestwind. Auch tagsüber erfreuten sich viele Besucher an der Idylle dieses grünen Fleckchens Erde, das von der Historie her gesehen bis heute "Antik" geblieben ist. Frisch zubereitete Steaks aus der heimischen Region, Bratwürste und Kümmelweck mit Schwartenmagen inklusive Musik (Zwiebel), das umfangreiche Kuchenbüfett der Frauen des Kneippvereins Homburg mundete den vielen Besuchern des Festes. Dieses kleine, aber "kultige Fest" am Rande des historischen Karlsbergweihers und der kristallklaren Wassertretanlage, die zum Kühlen von Füßen und Beinen die Befindlichkeit steigerte, ist mit den großen Events und dem tollen Feuerwehrfest für die Bürgerinnen und Bürger kurze Zeit vorher nicht vergleichbar, "weil es einzig ist und naturverbunden, einfach schön", wie es der Vorsitzende, Dieter Jung sagte.

Entsprechendes Lob gab es auch für den Oberbürgermeister der Kreisstadt Homburg , Rüdiger Schneidewind , der im Rahmen des Fests viele Gespräche mit den Kneippianern, Feuerwehrmännern und Gästen geführt hat. Als Zeichen der Verbundenheit mit der vorbeugenden naturkundlichen Gesundheitslehre durch den Pfarrer Sebastian Kneipp und der Sicherheitsvor- und Fürsorge der Feuerwehr war es auch ein Fest, das unter anderem durch die vereinsübergreifende Initiative ihren Reiz hatte.

Auch das kommende Jahr ist schon hinsichtlich der Planung mit der Feuerwehr angelaufen, unabhängig von eventuellen "meteorologischen Störversuchen", wie es in einer Mitteilung des Kneipp-Vereins heißt.

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