Am 21. September Über das Leben der Mönche im Kloster Wörschweiler

Wörschweiler · Nur zu Fuß kann man die Ruinen des ehemaligen Klosters Wörschweiler erreichen. Etwas mehr als einen Kilometer geht es bergauf. Auf dem Bergrücken (370 Meter ü.M. gelegen) angekommen, hat man einen schönen Ausblick auf das umliegende Bliestal.

 Die Klosterruine Wörschweiler. Foto:Hans-Jürgen Bechert

Die Klosterruine Wörschweiler. Foto:Hans-Jürgen Bechert

Foto: Hans-Jürgen Bechert

Interessant ist dann aber auch die nähere Besichtigung der Ruinen des ehemaligen Zisterzienserklosters. Die soll es geben bei einer Führung von Stadtführer Hans-Jürgen Bechert am Samstag, 21. September. Die Führung startet um 14.30 Uhr auf dem Parkplatz in der Dorfmitte von Wörschweiler.

Bei dieser Führung sollen die Teilnehmenden etwas mehr über die Äbte des Klosters erfahren. Es waren über 30 Äbte, die die Geschicke des Klosters in seiner etwa vierhundertjährigen Geschichte entscheidend mitprägten. Hans-Jürgen Bechert wird auch die allgemeine Geschichte des Klosters darstellen und insbesondere auf das Leben der Mönche dabei eingehen. Wie sah ihr Tagelauf aus? Was haben sie gegessen und getrunken? Mit welchen Problemen mussten sie sich herumschlagen?

Die Führung ist eine Veranstaltung der VHS Homburg und der Abteilung für Kultur und Tourismus der Kreisstadt Homburg. Anmeldungen bei der VHS-Geschäftsstelle, Tel. (0 68 41) 011 06 oder der Abteilung für Kultur und Tourismus der Kreisstadt Homburg, Tel. (0 68 41) 10 11 68. Der Teilnehmerbeiträgt beträgt acht Euro für Erwachsene. Gutes Schuhwerk sollten die Teilnehmenden anhaben und über eine mittlere Kondition verfügen.

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